Blackhat Whitehatpotentiell
Blackhat
Blackhat wurde schon das ein oder andere Mal im Kontext mit SEO Wettbewerbs erwähnt. Ob zu Recht oder zu Unrecht, darum soll es in diesem Blogpost gehen.
Blackhat in der Regel
Erst einmal sollte ich deutlich machen, was der Begriff Blackhat generell bedeutet. Dazu muss ich kurz etwas ausholen, denn Blackhat ist auf gewisse Weise eine Kategorie des SEOs. Suchmaschinenoptimierung kann „gut“ oder „böse“ betrieben werden. Die gute SuMa nennt man Whitehat und die böse - exakt - Blackhat.
Google Gutachten
Google gibt nachlesbare Infos in den Webmasterguidelines, welche Methoden angewandt werden dürfen und welche keineswegs. Alles, was darin erlaubt ist, fällt in den Teilbereich Whitehat. Dabei geht es zumeist um onPage optimierende Maßnahmen, die dem User einer Webpräsenz weiterhelfen. So soll man z. B. die Wahl der richtigen HTML Tags einplanen und einen nützlichen Titel sowie eine überschaubare, relevante Web-Adresse wählen.
Die Praxis
unglücklicherweise kann man mit Googles Tipps nicht allzuviel anfangen. Klar, für den Grundaufbau einer Website ist das selbstverständlich richtig und wichtig. Aber es ist doch unmissverständlich, dass das nicht der Klugheit letzter Schluss sein kann - sonst würde es schlicht jeder tun und damit auf #1 stehen. Darum bewertet Google auch die Backlinks einer Website - und diese lassen sich mit Blackhatmethoden mühelos, schneller und effektiver produzieren.
Schlussrede
Blackhat oder Whitehat, was ist der korrekte Weg? Ich privat denke, es kommt darauf an. z. B. kenne ich einige Areale, bei denen sehr alte Homepagen auf dem ersten Rang stehen, die Informationen aber gar nicht so überragend sind. Neue Netzseiten, mit trendigeren Informationen und besseren Beispielen haben jedoch mit Whitehat allein keine Chance, jemals vorne bei Google zu stehen.